Eichstätts Eleganz von Meisterhand unter kunstgeschichtlichen Blickwinkeln kennenlernen

Die Eichstätter Fürstbischöfe wussten, wie man Macht am besten demonstriert: mit prachtvollen Residenzen, Domherrenhöfen und Kirchen.
Ein Glücksfall für Eichstätt und sein erhaltenes elegantes, barockes Stadtbild. Auf dem Eichstätter Residenzplatz, ein architektonisches Ensemble von Weltrang, das die Baumeister Jakob Engel, Gabriel de Gabrieli und Mauritio Pedetti hinterlassen haben, werden wir das Herz Eichstätts betrachten und das besondere Flair erleben: die Weite des halbrunden Residenzplatzes, die sanften Pastellfarben der fein gegliederten Fassaden, die Fontäne des mit Putti besetzten Brunnens, den Glanz der goldenen Mariensäule und als Mittelpunkt die spielerische Eleganz der ehemals fürstbischöflichen Residenz.
Unsere kunstgeschichtliche Führung leitet uns zunächst durch den Eichstätter Dom, ein beeindruckendes Zeugnis romanischer und gotischer Kirchenkunst mit wertvollen Kunstschätzen. Anschließend besuchen wir das Kloster St. Walburg, bekannt durch seine barocke Sakralkunst, das Grab der Hl. Walburga und die Tradition des „Walburgisöls“, sowie die Schutzengelkirche, ein barockes Meisterwerk, das mit seiner prachtvollen Innenausstattung beeindruckt.
Zur Mittagszeit stärken wir uns mit regionalen Spezialitäten in einem Eichstätter Traditionsgasthof neben dem Dom.