Liebe Leserinnen und Leser, „Wir machen den Weg frei“, lautet ein bekannter Werbeslogan. Sie kennen ihn. Er ist sehr erfolgreich, suggeriert er doch, dass einem alles abgenommen wird und man selbst nichts zu leisten braucht. Das ist wohl aber so nicht gemeint, denn das Geldinstitut, das mit diesem Spruch wirbt, erläutert, dass es alle unterstützt, die den Mut haben, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen: Ideenhaber und Anpacker, Familien und Pläneschmieder, Mitbestimmer, Unternehmer und Alltagshelden. Von Nichts-Tun-Müssen und Verantwortung abgeben ist da nicht die Rede. Man muss den Weg schon selbst gehen.
Auf der sonntäglichen Radausfahrt mit einer Streckenlänge von rund vierzig Kilometern öffnen sich die Türen der Wehrkirche in Rüsselhausen und der Schlossmühle in Laudenbach.
Beim Thera-Band handelt es sich um ein elastisches Band, das im gesundheits-orientierten Training zur allgemeinen körperlichen Ertüchtigung und Kräftigung eingesetzt wird. Gezielt können damit auch einzelne Partien wie der Rücken, die Schultern, die Brust oder die Bauchmuskeln gestärkt werden.
Wissen ist für jeden Menschen verfügbar, wenn er es wirklich sucht. Das ist die aufklärerische Botschaft des großen Philosophen Immanuel Kant, dessen Jubiläum sich in diesem Jahr zum 300. Mal jährt.
Bunt und vielfältig präsentiert sich die Natur zum Sommeranfang. Gerade um den Johannistag am 24. Juni ist die Intensität der Kräuter besonders hoch. Direkt vor der Haustür, auf Wiesen, am Wegesrand und in den Gärten wachsen zu dieser Zeit viele natürliche Helfer, die seit jeher als Nahrung und Medizin genutzt werden können.
Das um 1100 als staufisches Hauskloster gegründete Kloster Lorch liegt weithin sichtbar auf der Höhe über dem Remstal. Auch wenn Lorch schon längst kein Kloster mehr ist, so blieb doch die Staufertradition.
Die viertägige Kulturradtour durchs „Ländle“ verbindet eine Vielfalt an Landschaften und kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Die viertägige Bildungsfahrt führt in die reizvolle Bodenseelandschaft nach Schloss Hersberg bei Immenstaad.
Wissen ist für jeden Menschen verfügbar, wenn er es wirklich sucht. Das ist die aufklärerische Botschaft des großen Philosophen Immanuel Kant, dessen Jubiläum sich in diesem Jahr zum 300. Mal jährt.
Zum gemeinsamen Musizieren auf der Veeh-Harfe treffen sich im 14tägigen Rhythmus verschiedene Gruppen am Montagvormittag bzw. am Donnerstagabend im katholischen Gemeindehaus von Bad Mergentheim. Unter erfahrener Leitung werden neue, auch mehrstimmige Musikstücke einstudiert. Die Musikalität wird gestärkt und der Geist gefördert.
Mal als Bach, mal als Ozean, mal als tosende Kraft und mal als ruhender Spiegel. Wasser zeigt sich in ganz unterschiedlichen Formen. Die Musikstücke, die am Veeh-Harfen-Frühstück eingeübt werden, handeln von der Vielfalt des Wassers. Die unregulierte „Alte Donau“ wird im Donauwalzer von Johann Strauß besungen. Im klaren Bächlein schwimmt die Forelle bei Franz Schubert.
Anthologie oder Blütenlese: Der etymologisch auf das Griechische zurückzuführende Begriff der „Blütenlese“ bezeichnet eine als hochwertig eingeschätzte Textauswahl.
Gott ist immer schon da, er wohnt in mir. So könnte man die Erfahrung von Mystikerinnen und Mystikern zusammenfassen. Gleichzeitig kennen sie allzu gut das Gefühl, dass auch wir heute kennen: Diese Quelle scheint nicht einfach so verfügbar zu sein, ich muss mich auf den Weg dorthin machen.
Computer und Smartphone sind heute unverzichtbare Alltagsbegleiter. Internet, Apps und künstliche Intelligenz helfen in vielfältiger Weise: Beim Online-Banking, bei Reisen, rund um Veranstaltungen, bei Schreibarbeiten. Darüber hinaus kann man unterwegs Informationen abrufen, fotografieren, Messenger wie WhatsApp einsetzen und sich zu einem Ziel führen lassen.
Am Ostermontag wird im süddeutschen Raum an verschiedenen Orten der alte Brauch des Emmausgangs gepflegt. Er erinnert an den im Lukasevangelium (Lk 24, 13-35) beschriebenen Gang zweier Jünger nach Emmaus, denen sich der auferstandene Jesus unerkannt anschließt.
Vom schalltoten Raum über das Schweigen der Mönche bis zu Lessings „Antilärm-Verein“ (1908), von der Stille in der Musik über die Weiße Folter bis zum Bindestrich bei Heinrich von Kleist: Der Vortrag führt ein in eine kleine Kulturgeschichte der Stille. Beleuchtet werden Verdrängung und Verlust der Stille wie auch ihre Notwendigkeit und ihre Gefahren gleichermaßen. Und auch: Was ist Stille? Wie können wir sie verstehen und lernen und über sie sprechen?
Mit künstlicher Intelligenz können viele private und berufliche Situationen besser bewältigt werden. Sie kann individuelle Texte wie Briefe erstellen, Texte optimieren, übersetzen, Ideen generieren, fachkundige Entscheidungshilfe bieten, bei schwierigen Gesprächen helfen, das Lernen effektiver gestalten, Bilder und Grafiken erzeugen, beim Online-Marketing unterstützen und vieles mehr. Die maßgeschneiderte und interaktive Hilfe durch die KI übertrifft das einfache Googeln.
Das Improtheaterduo DIE TABUTANTEN präsentiert ein Schauspiel vom Feinsten zum Thema Leben, Tod, Trauer, Sterben und Liebe. Spannend, gefühlvoll, individuell und live improvisiert.